Schon lange all die Autos stinken und die Ozonwerte drastisch sinken, dafür der Kohlendioxidwert steigt, was diesen Verkehrswahnsinn uns zeigt, gab es von Anfang an schon Pioniere, die, wenn sie treten aus der Türe, sich nicht in PKW´s reinsetzen, nicht mit Motorrädern zur Arbeit hetzen, sondern per Pedes zur Haltestelle laufen, für´s Öffentliche sich ein Ticket kaufen und trotzdem jedes Ziel erreichen, der Umwelt guten Dienst erweisen. Natürlich bedarf es der Geduld, woran die Bahn ist oftmals schuld, wenn Fahrpläne nicht eingehalten und so die gute Meinung spalten. Wenn Abfahrtszeiten sich verschieben, Informationen darüber auf der Strecke blieben, dann steigt bei etlichen der Frust, der Ungeduldige verliert die Lust, steigt um von Bahn und Bus auf`s Bike, was wieder erhöht der Umwelt Leid. Wer sich von Hektik lässt nicht lähmen, wird weiter die Öffentlichen nehmen, sieht in der Zukunft neue Chancen, ausgewogen die Balancen, ein völlig neues Verkehrskonzept, nur eines fällt dabei niemals weg, dass man per Pedes erreicht sein Ziel, wenn man dies nur einfach will. Den Pionieren aber ist es zu verdanken, das man sich macht nun mehr Gedanken. Lasst doch auch öfter mal die „Kiste“ steh´n, per Pedes kann man vielmehr seh´n, entschleunigt öffnet sich der Blick, man kehrt mehr zur Natur zurück, Entspannung macht sich wieder breit und plötzlich findet man die Zeit, am Wegesrand einfach zu steh´n und nach der kleinen Blume seh´n, paar nette Worte zum Gruß zu finden, dem Nachbarn beim Vorübergehen zu winken, sei der Menschheit schon voraus, gehe per Pedes aus dem Haus.