Aus einem Tief wächst man zum Hoch schwebt auf so mancher Kumulus, mäandert durch den Lebenstraum, verspürt dabei so manch Genuss.
Man trübt kein Wässerchen, keine Träne, wälzt sich als Altokumulus durch weiß und grau, versucht man uns jedoch abzudrängen, stellt man sich als Kumulonimbus zur Schau.
Man möchte ja gar nicht Zirrus sein, viel lieber als Kumulus weiter schweben, doch mancher Nimbostratus bleibt nicht aus, verfinstert uns das Leben.
Hal(l)o erscheint, dies nicht zu krass, man träumt auf Wolke-Nr. Sieben, denn auf einer Zirrostratus wird es kalt, ist bisher keiner lang geblieben.
Aus einem Tief wächst man zum Hoch, mäandert froh durchs farbenfrohe Leben, mal schwebt man unten, dann wieder oben, die schöne Mitte Kumulus wird´s nicht immer geben.
