Ein Haus lädt seine Gäste ein,
Rastlos hier die Wirtsleut sind,
Bei guter Speise, Bier und Wein,
Gemütlichkeit sich hier stets find.

Zum Heiderand nah der Heide
war es eine Augenweide
fulminante Speisen zu genießen,
einen guten Tropfen einzugießen,

Das Leben ist ein Rennen
mit Start und auch mit Ziel,
den Weg muss man erkennen,
denn Wege gibt's sehr viel,

Ein Milchzopf so geflochten schön,
ist nicht nur freudig anzuseh'n.
Er wässert uns auch unser'n Mund,
der Wohlgeschmack ist hier der Grund.

Wieviele Jahre uns wohl bleiben?
Gern wüsste ich's im Voraus,
Tanze gern des Lebens Reigen,
baue gern am Lebenshaus.

Alle, die jetzt husten, schniefen,
letzte Nächte kaum noch schliefen,
weil die Nasenlöcher dicht
und errötet das Gesicht

Die Lebensfreude ständig schwankt
uns trotzdem stets die Hoffnung bleibt,
dass man ans Ufer doch gelangt,
wenn man im Lebensstrom ja treibt.

Ausrutschen kann man auf Eis und auch Parkett.
Die Folgen können gleich und anders sein,
gleichwohl stets unangenehm, nicht nett,
wahrlich kein schönes Stelldichein.

Zahnlos werden wir geboren
bis der erste Milchzahn schreit,
diese gehen schnell verloren,
dann sind die Richtigen bereit,