Weihnachtszeit

Frieden

von

Lange habe ich nachgedacht:
"Was soll ich auf den Wunschzettel schreiben?"
Gegrübelt habe ich manche Nacht,
es soll doch für ewig bleiben.

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Friedlichkeit

von

Es fallen Flocken hier und da,
der Winter ist nun schon so nah,
die Kinder spüren Heimlichkeit,
Halleluja, Halleluja, Halleluja,
Haleluhuhuja.

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Tradition

von

Was bei uns schafft der Nikolaus,
in Niederlanden von Zwarte Piet begleitet,
Geschenke steckt in Strümpfe vor dem Haus,
allen viel Freude damit bereitet.

+
Zauber

von

Es steht im Raum die Weihnachtszeit.
Geschenke werden jetzt gesucht,
die Wichtel stehen längst bereit,
fertigen, was per Wunschzettel gebucht.

+
Ausgelassenheit

von

Die Friedensbäume längst aufgestellt
auf Weihnachtsmärkten hier im Land,
sie ragen bis ins Sternenzelt,
bilden ein wahrlich friedlich Band.

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Vertrautes

von

Die Renaissance ist noch zu spüren,
ein zarter Hauch von Festlichkeit.
Sie kann zur Weihnacht uns verführen,
vorm Schloss aus ach so früher Zeit.

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Stimmung

von

Es werde Licht, die Menschheit dachte
und alles strahlte hell im Glanz,
was das Sonnenlicht uns brachte
und so begann des Lebens Tanz.

+
erhellt

von

Hell grüßt der Stern die Dunkelheit,
Schneeflocken vor ihm schweben,
den Kirchturm sieht man sehr weit,
sich auf dem Berg erheben.

+
Jubeln

von

Für ein Rennen ist man nie zu alt,
selbst wenn die Knochen knacken,
das Rennmobil braucht nur Gestalt,
dann wird der Sieg schon klappen.

+
federleicht

von

Sind die Füße dir geschwollen,
musst nicht mit den Augen rollen,
schau den Weihnachtsmann dir an,
was man da wohl machen kann.

+
Tageswerk

von

Schwere Stiefel trägt der Weihnachtsmann,
muss lange Wege gehen,
dass er danach ein Fußbad macht,
wird jeder wohl verstehen.

+
Geheimnisvoll

von

Das ganze Jahr die Wichtel schauen,
ob wir auch alle artig waren,
genießen das Himmlische Vertrauen,
dem Weihnachtsmann sie's offenbaren.

+
Meißen Rathaus Weihnachtsmarkt (MATE Theme für Contao)
Weihnachtszauber

von

Welcher Frohsinn, welche Freude
ziehen durch verschneite Gassen,
voller Hoffnung all die Leute,
die sich vom Fest verführen lassen.

+
Duft

von

Die Kälte kann man nicht vermeiden
in winterlicher Jahreszeit,
ein Öfchen sollt man betreiben,
verbrennen manchen trock'nen Scheit.

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Zeichnung Weihnachtsstollen © Frank Wollmann
Aromen

von

Es verkriechen sich Rosinen,
gleichfalls Orange-- und Zitronat,
so dass im Teig mittendrinnen,
jedes so sein Plätzchen hat.

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Wünsche

von

Oh Nikolaus, oh Nikolaus,
die Nacht soll schnell vergeh'n,
stell dir geputzte Schuhe raus,
werd morgens danach seh'n.

+
verflossen

von

Ein morgendlicher Augenwisch,
man möchte gar nicht daran denken,
da stehen Kerzen auf dem Tisch,
gesäumt von mancherlei Geschenken.

+
Heimlichkeit

von

Hell erstrahlt der Kerzen Licht,
wohin man jetzt auch schaut,
es das Novembergrau durchbricht,
Friedensglocken erklingen laut.

+
liebevoll

von

Es ist der Puls der Jahreszeit,
dass Bäume stehen ohne Kleid,
der Frost in alle Ritzen zieht,
nur noch die Eisblume erblüht.

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Altern

von

Die Sinne und auch den Genuss
soll man sich stets erhalten,
doch ist das Altern ja im Fluss,
die Zeit legt uns nicht nur Falten.

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