Weihnachtszeit

Weihnachtslandschaft © Yuliya Drogalova
Weihnachtsfreude

von

Jedes Jahr derselbe Traum
von dem schönsten Weihnachtsbaum,
deshalb früh Frau Krone spricht,
vergiss Mann den Festbaum nicht!

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Zeichnung Schneemann © Frank Wollmann
Winter

von

Ich stehe da im Sonnenlicht,
vor mir der kleine Hase.
Er schielt mir mitten in´s Gesicht,
spekuliert auf meine Nase.

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wunderschöne Schneelandschaft mit Lichtreflex © Frank Wollmann
Winter

von

Schneegestöber, Sonnenschein,
da kann man doch nur glücklich sein
und die Bretter gleiten wie der Wind
fühl mich frei ja wie ein Kind.

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Zeichnung Landschaft © Frank Wollmann
Neues Jahr lässt hoffen

von

Der letzte Tag, die Sonne steigt,
Licht durchbricht die Dunkelheit,
die Zeit unerbittlich weiter rinnt
und so das neue Jahr beginnt.

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Zeichnung Eisbeinessen © Frank Wollmann
Weihnachten

von

Kartoffelsalat und heiße Wurst,
Glühwein oder Bier gegen den Durst,
Gänse- und Karnickelbraten,
Pfefferkuchen können auch nicht schaden

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Weihnachtskugeln am Strauch © Frank Wollmann
Weihnachten

von

Schneekristalle leise sinken,
funkeln in der Winternacht,
Oben hell die Sterne blinken,
überall liegt weiße Pracht.

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Weihnachtsarrangement © Frank Wollmann
Weihnachten

von

Auf allen Wegen, Plätzen, Straßen,
die jetzt schon weiß gepudert sind,
verhüllt man viele rote Nasen,
einfach vor dem eis´gen Wind.

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Zeichnung Winterspaziergang © Frank Wollmann
Winterfrische

von

Es rauscht der Wind hinter den Scheiben,
die Flur ist längst schon weiß belegt,
ringsum herrscht winterliches Treiben,
aus Schornsteinen der Rauch sich hebt.

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Zeichnung Weihnachtsmotiv © Frank Wollmann
Weihnachtsfieber

von

Das Wartezimmer ist fast leer,
denn es weihnachtet schon sehr.
Die Patienten, die sonst aufgereiht sitzen,
mit Bluthochdruck beim Einkauf schwitzen.

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Haus mit Weihnachtsbeleuchtung © Ina Lilie
Adventszeit

von

Ein Lichtermeer in Stadt und Land
den grauen Tag erhellt,
man fasst sich fester an der Hand,
friedlich zeigt sich die Welt.

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Gaumenfreude

von

Allerorts die Speisen variieren,
relativ ist gleichwohl der Genuss,
trotzdem sie zu Erbauung führen,
solange man nicht hungern muss.

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