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Wortgedanken.de von Frank Wollmann
11. Mai 2025 von Frank Wollmann, Dresden
Schaut man in die Geschichte rein,sieht man sich ganz plötzlich klein.Warm-und Kaltzeiten im Wechselspiel,da sind 100 Jahre nicht sehr viel.
20. April 2025 von Frank Wollmann, Dresden
Sanft die Flügel schlagen,bunte Farben sich erheben,durch Lüfte werden sie getragen,dem Sonnenschein entgegen.
13. April 2025 von Frank Wollmann, Dresden
Spiegelungen durch Sonnenschein,Schatten Abbilder erzeugen,Frühling gibt ein Stelldichein,lässt die Glockenblumen läuten.
06. April 2025 von Frank Wollmann, Dresden
Der Frühling will es wahrlich wissen,den Pinsel führt er sicher in der Hand,malt bunte Blumenkissen,vertreibt das Grau nun aus dem Land.
05. April 2025 von Frank Wollmann, Dresden
Die Terrassentür steht offen,die Frau des Hauses am Spinett,frohe Klänge lassen uns nun hoffen,der Winter ist jetzt endlich weg.
28. März 2025 von Frank Wollmann, Dresden
Heut kracht de Sonne uff de Lider,de Frauen trachen off'ne Mieder,de Haut verfärbt sich langsam rot,Vorsicht der dunkle Hautkrebs droht.
26. März 2025 von Frank Wollmann, Dresden
Erschöpft, doch glücklich hockt der Hase,den Korb hat er jetzt weggestellt,die Eier liegen bemalt im Grase,weil er jährlich sein Versprechen hält.
21. März 2025 von Frank Wollmann, Dresden
Es winkt der Becher auf den Wiesen,oh Polenztal wie bist du schön,der Frühling liegt uns jetzt zu Füßen,durch dieses Tal sollte man geh'n.
12. März 2025 von Frank Wollmann, Dresden
Ich kann's noch gar nicht fassenwie alles explodiert,der Winter muss hier passen,der Frühling inszeniert.
14. Februar 2025 von Frank Wollmann, Dresden
Ach wie hab ich gut geschlafennach dem lieben Abendgrußund den vielen Wolkenschafen,jetzt ist aber damit Schluss.
07. Februar 2025 von Frank Wollmann, Dresden
Schau mir täglich Menschen an,was sie doch hervorgebracht,Zweifel ich nicht leugnen kann,was dies wohl zunichtemacht.
27. Januar 2025 von Frank Wollmann, Dresden
Eingefärbt das Himmelszelt,Blau, Weiß, Rot die Farben,aufgewacht ist jetzt die Weltmit allen ihren Narben.
13. Januar 2025 von Frank Wollmann, Dresden
Ganz solitär am Feldrand lebtein Baum in voller Pracht.Es ist eine Eiche, die sich erhebt,von Mutter Natur hervorgebracht.
09. Januar 2025 von Frank Wollmann, Dresden
Die Sonne schenkt uns alles Leben,sehen wir sie sich zum Firmament erheben,erklingen Töne ringsumhervon hohen Gipfeln bis zum Meer.
03. Januar 2025 von Frank Wollmann, Dresden
Langersehntes Weiß nun fällt,deckt die grauen Flächen zu,unterm schneebedeckten Feldfindet manches seine Ruh.
01. Januar 2025 von Frank Wollmann, Dresden
Es blutet die Welt an vielen Orten,Purpur sich der Himmel färbt,vom Süden bis hinauf zum Norden,die Wolken vom Blut gegerbt.
31. Dezember 2024 von Frank Wollmann, Dresden
Wohin ist wohl die Zeit verschwunden,die gerade noch Gegenwart gewesen,in welcher ich viel Gutes hab empfunden,in der die Welt sollte genesen?
30. Dezember 2024 von Frank Wollmann, Dresden
Es fließt der lange Elbestrom,gesäumt von Wiesen, Feldern, Bäumen,besiedelt von Menschen ewig schonmit ihren Sehnsüchten und Träumen.
29. Dezember 2024 von Frank Wollmann, Dresden
Eiskaltes Glucksen, Silberglanz,Wasser fließt in des Baches Lauf,vereist die Ufer ganz,bizarre Formen bauen sich so auf.
27. Dezember 2024 von Frank Wollmann, Dresden
Wolken in roten Flammen ertrinkenalles verfärbt sich himmelweit,am Horizont sieht man die Sonne sinken,es naht die Stille, nächtliche Zeit.
23. Dezember 2024 von Frank Wollmann, Dresden
Fast wolkenlos der Himmel strahlt,stahlblau er sich präsentiert,die Sonne klare Schatten malt,kristallklarer Schneezauber verführt.
16. November 2024 von Frank Wollmann, Dresden
Zeitig senkt sich Dunkelheit.Wärmer ist es in den Stuben.Draußen es bald schon schneit,Rodelspaß für Mädchen, Buben.
02. November 2024 von Frank Wollmann, Dresden
Der Raureif legt sich schlafenauf Dächer, Blätter und auf Rasen,glänzt in dem Netz der Spinnen,vor Raureif gibt es kein Entrinnen.
01. November 2024 von Frank Wollmann, Dresden
Ein jedes Jahr tritt Herbstzeit einund Frühjahrssünden aufersteh'n,geerntet wird der gold'ne Wein,ein Herbstkind möcht die Welt versteh'n.
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