Das Wetter lässt das Wasser fließen, die Pflanzen hoffen auf das Gießen , die Menschen auf kühlende Getränke, das Eis schmilzt, heiß sind uns're Hände,
Es ringen die Kräfte gleich den Gezeiten und keine der Kräfte will auf Dauer bleiben. Das Ufer sie suchen und zieh'n sich zurück, auf ständiger Suche nach ewigem Glück.
Der Himmel weint voll großer Freude, denn ein besond'rer Tag ist heute. Vor, ach was wissen wir, vielen Jahren hat ein Mensch von uns'rer Welt erfahren
Frohe Ostern mit Abstand und Würde, jedes Fest wird jetzt zur Seelenhürde. Doch jeder Sonnenstrahl, der uns geschenkt, sagt uns, dass jemand an uns denkt.