Reiseabenteuer

erkunden

von

Auf den Campingplätzen, da ist stets was los,
brauchst bloß die Camper fragen,
gleich ob Klein oder Groß,
alle die Freiheit genießen,
beim Morgen- und Abendrot.

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Sommertag

von

Silbern scheint der Wellenschlag
die Sonne unerbittlich brennt,
wer dieses Wetter mag,
ihn nichts vom heißen Ufer trennt.

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Ausgelassenheit

von

Vorübergehendes Wohnen in der Natur
verbindet Groß und Klein,
ganz dicht an Mutter Erde das Ohr,
nichts kann schöner sein.

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Ferne

von

Die Ziele sind schon gesteckt,
wenngleich spontanes auch geschieht,
von Sonnenstrahlen aufgeweckt,
es uns nun in die Ferne zieht.

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Spiel der Wellen

von

Lang streckt sich der Dünensand,
der Strandhafer wiegt sich im Wind,
Leben pulsiert am Ostseestrand,
Schrei der Möwen erklingt.

+
Abendrot

von

Ein silbernes Band ins Land geschnitten,
die Ufer flach, steil an and'ren Stellen,
bizarr der Anblick unbestritten,
unermüdlich schlagen die Wellen.

+
Städte

von

M ärchen werden plötzlich wahr,
E ine Fahrt muss man nur buchen,
I n See stechen wie wunderbar,
N ur die Ziele sich aussuchen,

+
gebannt

von

Lebensbilder uns begleiten,
viele werden festgehalten,
die im Alter uns dann zeigen
wie das Leben wir gestalten.

+
Freiheit

von

Echte Biker, das ist klar,
sind eine eig'ne Gilde,
ob Werner, Jan, Ottokar,
ob Sabine oder Hilde.

+
Perlmuttglanz

von

Die Wellen schlagen an den Strand
und treiben Muscheln vor sich her,
sie bleiben liegen dann im Sand,
die meisten davon sind schon leer.

+
Gassen

von

Alte Stadt hast viel erlebt,
selbst der Fluss, der dich durchquert,
Mauer schützend sich erhebt,
gegen Feinde dich gewehrt.

+
Kräfte

von

Der Weg nach Oben sei dein Ziel,
ein General ist auch Soldat,
sollte stets wissen, was man will,
annehmen, auch der Alten Rat.

+
roter Ball

von

Oh nee, de Sonne sinkt darnieder,
de Wellen spieln ihr Abendlied,
de Vögel sing dazu paar Lieder,
de Möve übers Wasser fliegt.

+
Kräfte

von

Vor Faszination ungehalten,
blickt man auf Felsen rosarot,
entstanden durch Urgewalten,
umsegelt von manchem Boot.

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Fensterläden

von

Gemütlich schaun die Häuser drein,
Trockenmauern sie meist schützen,
Pflanzen hier gut gedeih'n,
gern möchte man im Garten sitzen.

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Leuchten

von

Es rauscht die Glut vom Wind getrieben,
der Himmel bedeckt mit Wolkenweis,
wenig ist daher Blau geblieben,
die Sonne dadurch nicht so heiß.

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Frieden

von

Schroff die Küste, wenig Sand,
hoch die Wellen schlagen,
Flut herrscht überall am Strand,
die die Boote tragen.

+
Bühnenbilder

von

An welchem Ort man auch steht,
ist es nur eine Frage der Zeit,
wann die Sonne untergeht
und alles taucht in ein rosa Kleid.

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Sinne

von

Des Auges lichter Strahl sich bricht
am weit entfernten Horizont,
im Morgen- und im Abendlicht,
bei jeder Wetterfront.

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Quell

von

Der Mensch benötigt für sich allein,
kein Haus, kein Auto oder Boot,
um wahrlich glücklich zu sein,
genügen schon Wasser, Feuer, Brot.

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