Hoch auf dem Berg steht stolz ein Schloß,
die alte Salzstrasse in seinem Blick,
wo einst zog so mancher Tross,
hier fällt man in diese Zeit zurück.

Ein Zauber an Farben und Licht
in unendlicher Geometrie,
ein märchenhaftes Gesicht,
diese Bilder vergisst man nie.

Die Kutschen sehen heut anders aus,
auch im schönen Sachsenland,
auf dem Wolfsberg steht noch das Haus,
wo mancher Gast frohe Einkehr fand.

Wenn man den Weg zum Wasserfall geht,
zuvor eine alte Mühle steht,
wo heute wird nur noch Kaffee gemahlen,
dort kehrt man gern ein bei Sonnenstrahlen.

Urlaubsfreude riesengroß,
alle packen und verstauen,
heute geht es endlich los,
auf der Fahrt gibt's viel zu schauen.

Von "Mutter Hoppe" träumten wir
von Franks Solianka-Original,
von Wein und kühl gezapften Bier
vom Dom in bunten Farbenstrahl.

Ins Blaue fahren wir hinein,
zwei Räder, die uns tragen,
Balance muss natürlich sein,
was will man dazu sagen.

Die Luft Weiß-blau vom Himmelslicht,
solch einen Tag vergisst man nicht.
Der feine Sand vom Wind verweht,
die Sonne abends untergeht..

Ein Zauber die Natur aufweckt,
ein Farbenband die Berge streift,
die Sonne scheinbar noch versteckt,
hat den Zenit noch nicht erreicht.