Die neuesten Wortgedanken
Gemeinschaft

von

Wohnen in Behaglichkeit
Ohne Sorgen jeder Zeit,
Häuser im Grünen steh'n
Neu gebaute kann man seh'n.

+
Abendrot

von

Ein silbernes Band ins Land geschnitten,
die Ufer flach, steil an and'ren Stellen,
bizarr der Anblick unbestritten,
unermüdlich schlagen die Wellen.

+
wunderbar

von

Ausschlafen und ein Käffchen genießen,
Wochenende ist so schön,
selbst Wolken können's nicht vermiesen,
die Welt optimistisch anzuseh'n.

+
Kräuterlein

von

Schon immer der Natur vertraut,
dass sie bei allem helfen wird,
hat der Mensch Kraut gekaut,
doch hat er sich auch mal geirrt.

+
Städte

von

M ärchen werden plötzlich wahr,
E ine Fahrt muss man nur buchen,
I n See stechen wie wunderbar,
N ur die Ziele sich aussuchen,

+
Zweisamkeit

von

Einen Lebensbund wollen sie schmieden,
so jung, voller Kraft und Lebensmut,
weil sich ihre Herzen innig lieben,
wünschen wir, dass dieser bleibe immer gut.

+
Lebensbund

von

Ein Jubel herrscht in uns'ren Brust,
zwei junge Menschen sagen Ja,
die voller Liebe und Lebenslust
sind füreinander immer da.

+
gebannt

von

Lebensbilder uns begleiten,
viele werden festgehalten,
die im Alter uns dann zeigen
wie das Leben wir gestalten.

+
Friedenstraum

von

Die Politik hat sich vergeigt,
sie nicht aus Plattitüden nur besteht,
was uns das Wahlergebnis zeigt,
doch die Erkenntnis kommt zu spät.

+
genießen

von

Mein Frauchen gleich in welchem Alter
ist kreativ und voller Fleiß,
ein farbenfroher Falter,
der, was er tut, auch weiß.

+
optimistisch

von

Abgewandt von alten Geistern,
die die dunkle Nacht uns bringen,
zugewandt den neuen Meistern,
deren Lieder wir gern singen.

+
Akkorde

von

Es füllen sich ringsum die Plätze,
dann bricht plötzlich Jubel aus,
als ertönen die ersten Sätze,
die Band kommt auf die Bühne raus.

+
Freiheit

von

Echte Biker, das ist klar,
sind eine eig'ne Gilde,
ob Werner, Jan, Ottokar,
ob Sabine oder Hilde.

+
Erinnerungen

von

Auf der Mauer gurren Tauben,
friedlich hallen die Töne wieder,
möchte an den Frieden glauben,
lasst uns singen Friedenslieder.

+
Perlmuttglanz

von

Die Wellen schlagen an den Strand
und treiben Muscheln vor sich her,
sie bleiben liegen dann im Sand,
die meisten davon sind schon leer.

+
Gassen

von

Alte Stadt hast viel erlebt,
selbst der Fluss, der dich durchquert,
Mauer schützend sich erhebt,
gegen Feinde dich gewehrt.

+
verträumt

von

Ich weiß nicht wie ich es sagen soll,
warum hab ich mich auf Arbeit so gequält?
Ich finde das Rentnerleben doll
und nur das Glücklichsein doch zählt.

+
Geschenk

von

Freude von all den Lebensjahren
soll uns noch recht lang begleiten,
wollen noch so viel erfahren,
möchten lebenshungrig bleiben.

+
Kräfte

von

Der Weg nach Oben sei dein Ziel,
ein General ist auch Soldat,
sollte stets wissen, was man will,
annehmen, auch der Alten Rat.

+
roter Ball

von

Oh nee, de Sonne sinkt darnieder,
de Wellen spieln ihr Abendlied,
de Vögel sing dazu paar Lieder,
de Möve übers Wasser fliegt.

+
Kräfte

von

Vor Faszination ungehalten,
blickt man auf Felsen rosarot,
entstanden durch Urgewalten,
umsegelt von manchem Boot.

+
Fensterläden

von

Gemütlich schaun die Häuser drein,
Trockenmauern sie meist schützen,
Pflanzen hier gut gedeih'n,
gern möchte man im Garten sitzen.

+
Leuchten

von

Es rauscht die Glut vom Wind getrieben,
der Himmel bedeckt mit Wolkenweis,
wenig ist daher Blau geblieben,
die Sonne dadurch nicht so heiß.

+
Frieden

von

Schroff die Küste, wenig Sand,
hoch die Wellen schlagen,
Flut herrscht überall am Strand,
die die Boote tragen.

+
Bühnenbilder

von

An welchem Ort man auch steht,
ist es nur eine Frage der Zeit,
wann die Sonne untergeht
und alles taucht in ein rosa Kleid.

+
Jahre

von

Das Ja-Wort und der Treueschwur
liegen schon so weit zurück,
doch klingen sie in meinem Ohr,
verspür dabei noch großes Glück.

+
Sinne

von

Des Auges lichter Strahl sich bricht
am weit entfernten Horizont,
im Morgen- und im Abendlicht,
bei jeder Wetterfront.

+
Quell

von

Der Mensch benötigt für sich allein,
kein Haus, kein Auto oder Boot,
um wahrlich glücklich zu sein,
genügen schon Wasser, Feuer, Brot.

+
Weisheit

von

Jedes Jahr, man kann drauf bauen,
legt das Alter weit're Falten,
musst nur in den Spiegel schauen,
siehst die neuen und die alten.

+
Eindrücke

von

Ehrwürdig steigt die Abtei aus den Fluten,
uneinnehmbar sie sich präsentiert,
hochragt auf das Kreuz des Guten,
Gottes Wort wird hier zelebriert.

+

Über wortgedanken.de

Erlebtes, Gehörtes und Berührendes ...

halte ich gern mit meinen Worten fest und teile das eine und andere Gedicht mit Freunden, Nachbarn und Kollegen. Sie ermutigten mich, diese Eindrücke und Emotionen von der Natur, den Menschen, den Streiflichtern über Feste, Jahreszeiten u. v. m. einem größeren Personenkreis zugänglich zu machen.

So entstehen seit vielen Jahren Gedichte, die ich gelegentlich mit eigenen Zeichnungen oder Fotos illustriere. Menschen ein Lächeln, ein Nachdenken oder auch Tränen der Entlastung schenken zu können, ist das, was mich inspiriert, meine Wahrnehmungen in Wortgedanken zu fassen und zu bebildern.

Sind Sie neugierig geworden? - zögern Sie nicht, entdecken Sie Parallelen zu Ihren eigenen Wahrnehmungen und Befindlichkeiten. Viel Spaß.

Ihr Frank Wollmann, Autor

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