Fliehen aus der Einsamkeit,
die uns gefangen hält,
in ein Land, was uns befreit,
was wir uns selbst gewählt.

Auf hohem Berg blickt weit ins Land,
der Grafen Burg, die einst entstand,
der Kaiser hatte sie Adligen belehnt,
so wurde sie 1084 erstmals erwähnt.

Ein jeder Mensch braucht seinen Ort
für Schutz und auch Geborgenheit,
doch manchmal zieht er davon fort,
ist für Veränderung bereit.

Corona, in den USA die Wahlen,
alles hängt ab von den Zahlen.
Wahrheitsfindung ist ganz wichtig,
Zahlen werden sonst schnell flüchtig

Chancen sind uns nicht gegeben,
Ohne vorbeugend zu leben,
Richtlinien auch einzuhalten,
Opfer dadurch auszuschalten

Ein wuschlig Knäuel mit großen Augen

und Schnurren, dass das Herz erweicht,

da verliert man fast den Glauben,

wenn er um die Beine schleicht.

Bewusstsein trägt uns durch das Leben
und durch die liberale Welt
wie lange wird es dies noch geben,
wenn irgendwann nur Technik zählt.

Hoch die Gläser, schenkt nur ein,
lasst uns trinken Bier und Wein.
Heute sind wir froh und heiter,
ob es morgen geht so weiter,

Sollte es am Alter liegen,
dass Entscheidungen so dauern,
dass man Falten kann schon kriegen,
dass es könnte einen Schauern.

Gepflückt mit Liebe und Verstand,
ein Farbenspiel daraus entsteht,
ein wahres Wunder in der Hand,
was später in der Vase steht.

Alles ja die Wurzeln tragen,
welche einen Ursprung haben.
Manche gehen in die Tiefe weit,
andere wurzeln flach und breit.

Grün breitet sich die Fläche aus,

inmitten der belebten Stadt,

da eine Hütte, dort ein Haus,

wie Jeder so das Kleingeld hat.


Es flieht die Zeit ohne Unterlass,
durch nichts lässt sie sich halten,
es leert sich so des Lebens Fass,
was jeder muss verwalten.

Ich hörte den Song von der Schüssel mit den Nüssen
und ich habe diesen Song wohl nicht begriffen,