Auf allen Wegen, Plätzen, Straßen,
die jetzt schon weiß gepudert sind,
verhüllt man viele rote Nasen,
einfach vor dem eis´gen Wind.

Woher, wohin, wohin, woher?
Stets fallen uns diese Fragen schwer.
Sind wir oder sind wir nicht?
War es eher da das Licht,

Schau hin, nur bilde dir nicht ein,
man könnte sehen, was man sehen will,
gigantisch und bis in´s Detail ganz fein,
die Bilder bleiben dafür niemals still.

Du warst nicht mehr da wie schade,
entdeckte ich zum Glück die Schokolade,
welche ganz liebevoll versteckt,
mich gänzlich wieder aufgeweckt.

So manches hast Du in den Jahren ausgefressen, warst uns, trotzdem stets ein treuer Wegbegleiter. Du bleibst uns selbstverständlich immer unvergessen, in der Erinnerung lebst Du für uns immer weiter.

Langsam streift der steife Boden die Kälte ab,
die hellen Stunden sind nicht mehr so knapp.
In den Gärten herrscht wieder Geschäftigkeit,
Frauen sieht man wieder mehr im Kleid.

Da liegt das Huschel eingepackt,
nur das Gesicht und Hände nackt.
Die Augen friedlich und geschlossen,
zucken Stäubchen unverdrossen, ...

Das Wasser ist wichtig, ganz wichtig für´s Leben,
drum wollen wir alle nach Reinhaltung streben.
Wir analysieren und dokumentieren,
was wohl darinnen sei, ja das Wasser ist frei.

Veränderung ist das was lebt,
kein Mensch nach Starrem, Toten strebt.
Ist man zu Neuem stets bereit,
so braucht man auch Beständigkeit

Ein Lichtermeer in Stadt und Land
den grauen Tag erhellt,
man fasst sich fester an der Hand,
friedlich zeigt sich die Welt.

Allerorts die Speisen variieren,
relativ ist gleichwohl der Genuss,
trotzdem sie zu Erbauung führen,
solange man nicht hungern muss.

Die Welt wird durch Blüten farbenfroh,
mit unseren Frauen ist es ebenso.
Das Antlitz eines Mannes sich erhellt,
wenn eine Frau sich ihm dazu gesellt.

Ich lebe und bin darüber froh,
vielen anderen geht es ebenso.
Nicht jeder Tag bringt Honig ein,
trotzdem nicht pessimistisch sein.

Denk an Dich und so an mich,
lass die Stunden nicht verfallen,
die wir noch nicht müde sind,
uns zum Wohlgefallen.