Die neuesten Wortgedanken
Farbenfroher Himmel © Frank Wollmann
Silhouette

von

Wolken schweben Federn gleich,
dahinter rot der Himmel brennt.
man fühlt sich wie im Zauberreich,
wenn man Phantasien kennt.

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Rosa Blüten © Frank Wollmann
Frühlingsluft

von

Ein Blütentraum in rosa Farben
meine Sinne stark berührt,
am Himmel schweben weiße Garben,
werde gedanklich so entführt.

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Comic Zeichnung © Frank Wollmann
Leben

von

Dringend Handlung ist geboten,
Immer wenn Gesundheit schwächelt,
Aufzulösen all die Knoten,
Gern danach man wieder lächelt.

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Zwei Spatzen © Frank Wollmann
Vogelschar

von

"Drauf gepfiffen" , hör ich's pfeifen,
Spatzen sitzen auf dem Dach,
können es gar nicht begreifen,
was das Management so macht.

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Zeichnung Turner © Frank Wollmann
Willen

von

Immer hat man Sport getrieben,
Körper mit Seele zu vereinen,
ist dadurch auch jung geblieben,
doch jetzt merkt man's in den Beinen.

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Zeichnung Blüte © Frank Wollmann
Ehrfurcht

von

Frauenpower auf der ganzen Welt,
ohne sie sehe es traurig aus,
für sie Harmonie und Liebe zählt,
sie schützt des Lebens Blumenstrauß.

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Dresden Bühlau Landschaft © Frank Wollmann
Frühlingslieder

von

Es klärt auch auf im Sachsenland,
vielleicht gibt's gar Sonnenbrand.
Jahreszeiten gerade leiden,
weil sie miteinander streiten.

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Gelbe Krokusse © Frank Wollmann
Blühen

von

Ein Frühlingsgruss mit Farben, Düften
und Vogelstimmen in den Lüften.
Die neue Jahreszeit erwacht,
die alles wieder bunter macht.

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Kerze und Blumen © Frank Wollmann
Zu Hause

von

Ich grüße dich, oh Wochenende
und nehme dich in meine Hände,
aus dir die schönste Zeit zu machen,
Stunden zum Genießen, Lachen

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Zeichnung Frau © Frank Wollmann
Glück

von

Habt ihr heute schon gelacht?
Wisst ihr noch wie man das macht?
Einfach ziehen breit den Mund,
Lachen ist doch sehr gesund.

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Zeichnung Landschaft © Frank Wollmann
Grauburgunder

von

Grau der Himmel, Regen rinnt,
traurig so der Tag beginnt.
Mit einer Kerze weiß ich genau,
bring ich Licht in dieses Grau.

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Landschaft mit Wolken © Frank Wollmann
Außen vor

von

Der Lohn der Arbeit schon besteuert,
das Leben ständig sich verteuert.
Derweil hört man sie Oben prahlen:
"Sie seien ja die ganz Sozialen."

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Landschaft im Nebel © Frank Wollmann
Landschaft

von

Mystisch wie die Schatten zieh'n,
eingehüllt in Nebelschleier,
vor der Sonne woll'n sie flieh'n,
dumpf erklingt der Ton der Leier.

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Zubereitet

von

Jeden Tag zur Mittagsstund
Auf und zu geht unser Mund,
Sehnsüchtig wir drauf warten,
Mittagessen nun zu starten,

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Weiße Blüten © Frank Wollmann
Garten

von

Vom Hochstand späht man nach dem Wild.
Das Hochbeet gibt ein and'res Bild.
Dort plant und säht man nach Belieben,
zieht Feldsalat und rote Rüben.

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Chancenlos

von

Ohne den wahren Grund zu wissen,
Bleibt das Schicksal uns verschlossen,
Dass Menschen schlafen müssen,
Auf der Straße himmeloffen,

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Schneeglöckchen © Ina Lilie
Frühling

von

Es drückt sich auf die Bodenkrume,
Grün strebt der Keim zum Licht,
sich zu entfalten dann als Blume,
Krokuss, Narzis, Vergissmeinnicht.

+
Tatbestände

von

Milliardenschwer schon längst der Clan,
zulange hat man zugeschaut,
warum hört man das Volk nicht an
und wartet bis sich's angestaut.

+
Kraft

von

Wohldem niemals die Hoffnung bricht,
gleich welchem Schicksal er erlegen,
er trotzdem immer sieht das Licht,
findet die Kraft nicht aufzugeben.

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Irrung

von

Wer einer Blume das Aufblühen verwehrt,
ist die Blume wahrlich nicht wert.
Wer sich durch Erniedrigung anderer erhebt,
wahrhaft Selbstbetrug begeht.

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Plüschschaf © Frank Wollmann
Jugend

von

Das Alter weitet uns die Sicht,
Erfahrungen uns stählen,
Ungeduld kennen wir nicht,
auf die Vernunft wir zählen.

+
Katze hinter Tulpen © Frank Wollmann
Schauspiel

von

Die Katze liebt die Blumen sehr,
am liebsten gleich ein ganzes Meer.
Aus Katzenminze muss es sein,
dann springt sie liebend gern hinein

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Tulpenstrauß © Frank Wollmann
Jubilieren

von

Die Bäume sind noch nicht belaubt
und wenn sich dann die Sonne hebt,
sie durchs Geäst ins Zimmer schaut,
ein leichtes frisches Windchen weht.

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Mondlicht © Ina Lilie
Lichtstreif

von

Grau bis Schwarz die Silhouetten,
fahles Mondlicht mich begleitet,
längst sind Andere in den Betten,
von so manchen gar beneidet.

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Zeichnung Vogel © Frank Wollmann
reges Treiben

von

Nicht alles, was sich nun vermehrt,
was dieser Jahreszeit geschuldet,
den Frühling wirklich ehrt,
nur ungern man's erduldet.

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Strampler © Frank L.
Säugling

von

Zwei Freundinnen zum Plausch sich treffen,
voll Vorfreude sie beide sind,
in Nachbars Hof die Hunde kläffen,
bei wem kommt wohl zuerst das Kind.

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Weidenkätzchen © Ina Lilie
Zweige

von

Ich schaue auf den Weidenbaum
und möchte dies genießen
oder ist es wahrlich nur ein Traum,
dass schon die Kätzchen sprießen?

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Zeichnung Blätterranke und Hummel © Frank Wollmann
Insektenreigen

von

Es gibt so viele Bienenarten,
manche sogar Pelze tragen,
von diesen kann man erwarten,
dass sie fliegen an kalten Tagen.

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Leben

von

Wer hat sie nicht in seinem Ohr,
die Sprüche aus der Kinderzeit,
wenn kam eine Verletzung vor,
hatten die Eltern sie bereit.

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Comic Zeichnung © Frank Wollmann
Patient

von

Künstliche Intelligenz, die Technik boomt,
die Medizin wird aufgezoomt.
Der Zahnarztstuhl neu konzipiert,
uns in neue Welten führt.

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Über wortgedanken.de

Erlebtes, Gehörtes und Berührendes ...

halte ich gern mit meinen Worten fest und teile das eine und andere Gedicht mit Freunden, Nachbarn und Kollegen. Sie ermutigten mich, diese Eindrücke und Emotionen von der Natur, den Menschen, den Streiflichtern über Feste, Jahreszeiten u. v. m. einem größeren Personenkreis zugänglich zu machen.

So entstehen seit vielen Jahren Gedichte, die ich gelegentlich mit eigenen Zeichnungen oder Fotos illustriere. Menschen ein Lächeln, ein Nachdenken oder auch Tränen der Entlastung schenken zu können, ist das, was mich inspiriert, meine Wahrnehmungen in Wortgedanken zu fassen und zu bebildern.

Sind Sie neugierig geworden? - zögern Sie nicht, entdecken Sie Parallelen zu Ihren eigenen Wahrnehmungen und Befindlichkeiten. Viel Spaß.

Ihr Frank Wollmann, Autor

Instagram:
@wortgedanken.de